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    Hier können Sie Materialien und Medien zur Berufsorientierung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz einreichen. Wir veröffentlichen sie auf unserem Webportal.

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  • Einstieg ins Thema Nachhaltigkeit und Arbeit
    Das Bildungsmaterial eröffnet erste Einblicke in eine auf Nachhaltigkeit beruhende Wirtschaft, grüne Berufe und Tätigkeiten.

  • Erweiterung des Berufswahlspektrums in Hinblick auf die grüne Arbeitswelt

    Das Bildungsmaterial bietet einen Überblick zu Berufsperspektiven und Tätigkeitsfeldern der grünen Wirtschaft. Es informiert über nachhaltige Berufsfelder und motiviert junge Menschen, ihr Berufswahlspektrum in dieser Hinsicht zu erweitern. In Berufs- und Tätigkeitsbeschreibungen werden ökologische Themen aufgegriffen, bei der Recherche nach Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten Berufe im Bereich grüne Arbeitswelt berücksichtigt.

  • Reflexion ökologisch-sozialer Fragen im beruflichen Kontext
    
Das Bildungsmaterial bietet die Möglichkeit, ökologisch-soziale Fragen im Beruf, im Unternehmen oder am Arbeitsplatz zu reflektieren. Beispielsweise werden Beschäftigungsverhältnisse hinsichtlich ihres sozial-ökologischen Beitrags für die Gesellschaft reflektiert oder Möglichkeiten, mit dem eigenen Beruf etwas zum Umwelt- und Klimaschutz beizutragen, analysiert und diskutiert.

  • Identifikation mit „grünen“ Vorbildern

    Das Bildungsmaterial schafft Identifikationsmöglichkeiten durch die Auseinandersetzung mit authentischen Vorbildern aus der grünen Wirtschaft. Role Models berichten im Unterricht oder im Rahmen einer Exkursion über ihren Beruf, ihre Motivation und Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Nachhaltigkeit und stellen sich den kritischen Fragen der Schülerinnen und Schüler.

  • Sammlung von Praxiserfahrungen in grünen Tätigkeiten oder Berufen

    Das Bildungsmaterial macht berufliche Tätigkeiten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz erfahrbar, z.B. durch praktisches Ausprobieren, Betriebserkundungen oder Praktika. Bei der Simulation beruflicher Handlungssituationen im Rollenspiel oder beim Experimentieren werden grüne Tätigkeiten mit einbezogen. Soweit Praktika oder Schnuppertage im Bildungsmaterial eine Rolle spielen, bieten diese die Möglichkeit, berufliche Tätigkeiten mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt auszuprobieren und positive Erfahrungen in grünen Arbeitsfeldern zu sammeln. Werden Betriebsbesichtigungen durchgeführt, findet in diesem Rahmen eine Auseinandersetzung mit den Nachhaltigkeitsprinzipien bzw. den CSR-Richtlinien der Unternehmen statt (CSR = Corporate Social Responsibility).

  • Förderung der Handlungskompetenz im nachhaltigen Wirtschaften
    
Das Bildungsmaterial fördert den Erwerb von grünen Skills bzw. Gestaltungskompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften. Dazu gehören u.a. Schnittstellenkompetenzen, Kreislaufdenken, ressourcen- und energieeffiziente Denkweisen, berufsbildbezogene technische Fertigkeiten oder branchenspezifische Nachhaltigkeitsaspekte. Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten Erwerbstätiger in Hinblick auf Nachhaltigkeit werden nicht nur sichtbar gemacht, sondern können selbst erkundet werden. Auf diese Weise begreifen sich die Schülerinnen und Schüler als aktiver Teil eines Transformationsprozesse, der Veränderungen auf beruflicher Ebene bewirkt, was gleichzeitig ihr Fähigkeitsselbstkonzept stärkt.

  • Fähigkeits-Interessen-Abgleich mit den Anforderungen grüner Jobs
    
Das Bildungsmaterial bietet die Möglichkeit, im Rahmen der Potenzialanalyse die Anforderungen grüner Jobs mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten abzugleichen. Berufswahlfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung werden unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit verknüpft, Nachhaltigkeitsherausforderungen bei der Entwicklung eines beruflichen Selbstkonzepts berücksichtigt. Ist ein Bewerbungstraining geplant, kommen in diesem auch nachhaltigkeitsbezogene Motivationsfaktoren zur Sprache.

  • Entwicklung einer Werthaltung für Nachhaltigkeit im Beruf
    
Das Bildungsmaterial fördert die Bereitschaft und die Fähigkeit, Nachhaltigkeitsziele auch im beruflichen Kontext zu verfolgen und berufliche Perspektiven in sozialer und ökologischer Hinsicht zu überdenken. So werden z.B. der soziale und ökologische Impact des Wahlberufs analysiert oder ökologische und soziale Zielkonflikte und Interessensgegensätze im beruflichen Kontext als Anlass für die Suche nach einer fairen Konfliktbewältigung genommen. Nachhaltigkeit im Beruf wird als etwas Wünschenswertes kommuniziert. Hierzu gehört u.a. die Werthaltung, dass jeder Beruf „grün“ sein kann und die Beschäftigten durch alltagsberufliche Entscheidungen zum „Greening“ ihres Berufs beitragen können.

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